Anlässlich ihres 50. Firmenjubiläums bat Anker Schiffahrt um Spenden statt Geschenke
8.000 Euro Spenden sind anlässlich des Firmenjubiläums der Anker Schiffahrts-Gesellschaft für die Diaconie der Fremdlingen Armen und die Ostfriesische Evangelische Seemannsmission e.V. zusammen gekommen. Der Betrag wurde von dem Unternehmen aufgerundet. „Wir freuen uns über die Spendenbereitschaft unserer Geschäftsfreunde und sehen sie als Wertschätzung unseres Unternehmens“, so Jörg Conrad. Für Anker Schiffahrt betonte der Prokurist, Jan Remmers, die enge Verbundenheit des Unternehmens mit der Seehafenstadt. Am 28. November wurde die Spende an die beiden gemeinnützigen Einrichtungen der Stadt Emden übergeben.
Die Diaconie der Fremdlingen Armen ist eine der ältesten Wohlfahrts-Einrichtung der Stadt Emden. Sie unterstützt die sogenannten „verschämten Armen“, von denen es gerade heute mehr gibt als man ahnt, und die ihre Bedürftigkeit oftmals nicht zeigen mögen.
Das Seemannsheim kümmert sich seit 1902 um die in den ostfriesischen Seehäfen verkehrenden Seeleute und Binnenschiffer und bietet den Fahrensleuten ein kleines Stück Heimat, in dem es nicht zählt, welche Sprache der Seemann spricht oder welche Hautfarbe er hat.

